Kapitel 4 Weitere Funktionen und Einstellungen

Hier werden einige nützliche weitere Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten von LoadStone-GPS vorgestellt.
Zum Beispiel: Punkt isolieren, Punkt fixieren, Maximaler Suchradius, Sendersuche- und Nutzung, Ankunftsradius, Annäherungszeit, Schwellwert für Statik, Anpassung des Zeitversatzes und Benutzername. Damit endet dann die Erste-Schritte-Anleitung. Für weiterführende Informationen melden Sie sich bitte bei der offiziellen LoadStone-GPS-Mailingliste (englischsprachig) an.


Annäherungs- und Ankunftsmeldungen


Wenn Sie möchten, dass bestimmte Punkte in Ihrer Datenbank automatisch angesagt werden, müssen Sie diese markieren. Das können Sie tun, indem Sie im Erkundungsbildschirm einem zu markierendem Punkt den Focus verleihen und dann die Stern-Taste drücken. Das Gleiche erreichen Sie, wenn Sie eine Liste früher gespeicherter Routenpunkte laden.


Es gibt zwei verschiedene Arten von Ansagen, einmal die Ansage, dass Sie sich einem bestimmten Punkt nähern und einmal die, dass Sie einen bestimmten Punkt erreicht haben. Jede dieser Ansagen können Sie deaktivieren, indem Sie deren Radius-Werte auf Null setzen. Sie erreichen diese Einstellungsmöglichkeiten im Optionen Menü von LoadStone, Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "Allgemeine Einstellungen". Wenn Sie diese Ansagen nicht hören möchten, erreichen Sie dies auch dadurch, indem Sie einfach keine Punkte markieren beziehungsweise laden.


Eine dritte Möglichkeit, etwas ansagen zu lassen, ist der Kommentar. Sie können jedem Punkt einen eigenen Kommentar über das Punkt-bezogene Menü im Erkundungsmodus zuweisen. Sie können aber auch eine Liste von kommentierten Punkten mit dem Routenplaner auf der Tools-Webseite erzeugen. Der Kommentar kann angesagt werden bei der Annäherung, bei Ankunft, bei beidem oder gar nicht. Die Kommentar-Ansage kann im Optionen Menü, unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "Allgemeine Einstellungen" konfiguriert werden.


Während der Fortbewegung teilt LoadStone-GPS Ihnen automatisch mit, wenn Sie sich einem gesetzten Routenpunkt nähern. Das Programm berechnet anhand der Geschwindigkeit, wie lange es dauert, bis ein Punkt erreicht wird. Die Ansage erfolgt, wenn der Wert, der unter "Annäherungszeit" auf der Registerkarte "Allgemeine Einstellungen" angegeben wurde, unterschritten wird. Der Standardwert hierfür beträgt 10 Sekunden. Nur wenn die Geschwindigkeit so langsam ist, dass die Annäherungszeit nicht vernünftig bestimmt werden kann, wird die Maximale Annäherungsentfernung benutzt, um auf die Punktannäherung hinzuweisen. Der Wert für die maximale Annäherungsentfernung gibt den Radius für einen kreisförmigen Bereich um den Routenpunkt an. Wenn dieser Kreis überschritten wird, gibt LoadStone-GPS eine entsprechende Meldung aus. Diese Ansage erfolgt nur dann, wenn die Annäherungszeit nicht bestimmt werden kann, weil die Geschwindigkeit zu langsam ist. In den meisten Fällen können diese Einstellungen unverändert bleiben und auf den Standardwerten belassen werden.


Die Ankunftsmeldung wird gesprochen, wenn Sie den Bereich betreten, der als Ankunftsradius definiert wurde. Den Ankunftsradius können Sie unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "Allgemeine Einstellungen" in Metern festlegen.


Ab der Version 0.70 von LoadStone-GPS wird ein Routenpunkt unabhängig davon angesagt, ob er in der aktuell geladenen Datenbank vorhanden ist. Die Optionen bezüglich der Suche eines Routenpunktes und der Umgebungsanzeige beziehen sich aber auch auf die aktuell geladene Datenbank. Von daher ist es sinnvoll, neben der aktuell relevanten Liste von Routenpunkten auch immer die dazu passende Datenbank geladen zu haben.


Wenn man einen Routenpunkt in der Datenbank aktualisiert, wird dieser entsprechende Punkt nicht automatisch auch in der aktuell geladenen Liste aktualisiert. Wenn man die Liste ebenfalls aktualisieren will, muss man diese nach der Aktualisierung erneut speichern.


Punkt isolieren


Wenn Sie sich im Navigationsmodus befinden, können Sie die Punkte, die sich in Ihrer nächsten Umgebung befinden, mit Hilfe der vier Pfeiltasten, entsprechend ihrer Richtung, ausfindig machen. Wenn die Punkte nicht zu dicht beieinander liegen, können Sie sich anhand der Punkte gut orientieren. Wenn die Punkte zu dicht nebeneinander liegen und die Datenbank sehr viele Punkte enthält, verliert man schon eher einmal den Überblick und die Orientierung wird dadurch schwerer.


Wenn Sie eine Liste von Routenpunkten geladen haben, und die Option "Nur Routenpunkte verwenden" aktiviert ist, werden nur die Punkte angezeigt und angesagt, die sich in der Liste befinden. Mit anderen Worten: Auf diese Weise können Sie Ihre Datenbank so filtern, dass nur die Punkte berücksichtigt werden, die markiert sind. Mit den Pfeiltasten können Sie nach wie vor einen "Blick" in alle Richtungen werfen, um festzustellen welche Punkte sich in Ihrer nächsten Umgebung befinden, es werden Ihnen aber nur die markierten Punkte angezeigt, alle anderen bleiben ausgeblendet.


An dieser Stelle - unter Berücksichtigung des eben erläuterten Vorgehens - kann nun die Option "Punkt isolieren" eingesetzt werden. Wird diese Option für bestimmte Punkte aktiviert, werden immer nur die Punkte angezeigt, an denen Sie am dichtesten sind, unabhängig davon, welche Pfeiltaste Sie betätigen.


Ein Beispiel: Suchen Sie sich einen Punkt als Ziel, markieren Sie diesen und aktivieren Sie die Option "Punkt isolieren". Jetzt wird Ihnen immer nur dieser Punkt angezeigt und sie können auf dem Weg dahin immer die Streckenlänge abfragen, die Sie von Ihrem isolierten Punkt noch entfernt sind. Das kann beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln ganz sinnvoll sein, um festzustellen, wie weit Sie noch von der Haltestelle entfernt sind, an der Sie aussteigen möchten.


Beachten Sie, dass die Option "Punkt isolieren" unter Optionen/Funktionen nur zur Verfügung steht, wenn Sie einen oder mehrere Punkte markiert oder eine zuvor gespeicherte Liste von Routenpunkten geladen haben. Diese Option funktioniert auch unabhängig davon, ob die Option "Nur Routenpunkte verwenden" aktiviert ist.


Punkt fixieren


Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie sich anhand oder mit Hilfe eines bestimmten Punktes orientieren möchten. Diese Funktion erreichen Sie über eine Kurztaste oder auch über das Optionen Menü unter Funktionen/Aktueller Punkt.


Drücken Sie im Navigationsmodus die Taste 9 Lang, und LoadStone-GPS merkt sich den zuletzt angesagten Punkt. Damit ist dieser Punkt fixiert. Drücken Sie dann 8 Lang, um sich die Entfernung und Richtung von Ihrer aktuellen Position zu dem zuvor als fixiert gespeicherten Punkt ansagen zu lassen. Mit der Tastenfolge Umschalt, 9 Lang können Sie die Fixierung löschen.


Sie können einen Punkt auch aus den Ansichten für "Suche Punkt" und "Zeige Punkt" heraus fixieren. Im Erkundungsmodus können Sie jeden erreichbaren Punkt fixieren, indem Sie diesen mit den Pfeiltasten auswählen und die Tastenfolge Umschalt, Stern Lang drücken.


Sendersuche


Egal, wohin Sie mit Ihrem Mobiltelefon gehen, es versucht immer, eine Verbindung zu einem Mobilfunkbetreiber herzustellen. In der Regel wird das auch funktionieren, weil die verschiedenen Mobilfunkbetreiber mittlerweile so viele Mobilfunkmasten (Funkzellen) errichtet haben, dass es nur noch wenige Gebiete gibt, wo kein Mobilfunk verfügbar ist. Eine Funkzelle ist der Bereich, der von einem Funkmast durch dessen Reichweite abgedeckt werden kann. Verbindet sich ein Mobiltelefon mit einem Funkmast, wird immer auch der Name und die Position des Funkmastes in Form einer langen Nummer an das Mobiltelefon übertragen.


LoadStone-GPS ist in der Lage, für den Fall, dass Sie keinen GPS-Empfänger parat haben oder keinen GPS-Fix bekommen, die jeweils aktuelle Position anhand der aktuellen Funkzelle zu bestimmen. Wenn Sie LoadStone-GPS nicht mit einem GPS-Empfänger verbunden haben, wählen Sie im Optionen Menü unter Position den Punkt Sender und die ID des Funkmastes, mit dem Sie aktuell verbunden sind, wird Ihnen angezeigt. Gleiches erreichen Sie auch durch Drücken der Taste 9 im Navigationsmodus. Mit der Funktion "Sender benennen" im Optionen Menü unter Funktionen können Sie ihrer Funkzelle einen aussagekräftigeren Namen geben.


Im Optionen Menü unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "Monitor Einstellungen" finden Sie die Einstellungsmöglichkeiten "Eintritt in Senderbereich" und "Verlassen des Senderbereichs". Damit können Sie festlegen, ob der Eintritt in einen Senderbereich oder das Verlassen eines Senderbereichs angesagt werden soll oder nicht. Bei beiden Einstellungsmöglichkeiten gibt es 3 mögliche Einstellungen. Wenn Sie die Einstellung "Bekannte" wählen, wird Ihnen der Eintritt beziehungsweise das Verlassen eines Senderbereichs nur dann angesagt, wenn Sie diesen zuvor benannt haben. Wählen Sie die Option "Unbekannte", erhalten Sie nur eine Ansage, wenn der betretene oder der verlassene Senderbereich als Bezeichnung die ID hat, die das Mobiltelefon vom Sendemast erhalten hat, sprich, wenn Sie den Senderbereich zuvor nicht benannt haben. Wenn Sie "Beides" auswählen, wird Ihnen das Verlassen oder Betreten jedes Senderbereiches angesagt. Diese Einstellung zeigt überhaupt nur Wirkung, wenn in den Einstellungen auf der Registerkarte "Monitor Einstellungen" der Sendermonitor aktiviert ist.


Schließlich gibt es noch die Einstellung "Automatische Senderbezeichnung" in den Einstellungen auf der Registerkarte "Allgemeine Einstellungen". Diese Einstellung ist sehr hilfreich, wenn Sie LoadStone-GPS zusammen mit einem Bluetooth GPS-Empfänger verwenden. Wenn diese Option aktiviert ist, benennt LoadStone-GPS eine bisher unbenannte Funkzelle automatisch. Der Name wird mit Hilfe der GPS-Daten aus der Entfernung, der Richtung und der Bezeichnung des nächstgelegenen Punktes aus der aktuell geladenen Datenbank generiert. Diese Einstellung zeigt nur Wirkung, wenn Sie einen GPS-Empfänger verwenden. Zwar wird die Richtung in den Sendebereichsnamen mit aufgenommen, aber dennoch ist das wenig aussagekräftig, denn Sie könnten sich dem Senderbereich aus den verschiedensten Richtungen nähern. Hinzukommt, dass die Genauigkeit um so mehr beeinflusst werden kann, je mehr hohe Gebäude sich in Ihrer nächsten Umgebung befinden. Dennoch ist dieses Feature hilfreich, wenn Sie keinen GPS-Fix bekommen, oder der Akku leer ist.


Maximaler Suchradius


Wenn Sie eine Programmfunktion nutzen, die LoadStone-GPS dazu veranlasst, einen Punkt zu lokalisieren, wird dieser Mittels einer vektorbasierten Suchmethode gesucht. Die Suche beginnt zuerst mit einem engen Radius, der dann nach und nach vergrößert wird, bis ein Punkt gefunden wird. Der maximale Suchradius gibt an, wie weit (in Kilometern) LoadStone-GPS nach Punkten suchen soll, bevor die Suche beendet wird. Bis jetzt gibt es keine Möglichkeit, eine laufende Suche abzubrechen. Es empfiehlt sich also, den Radius so anzugeben, dass die Suche nicht zu lange dauert und trotzdem eine vernünftige Orientierung mit ausreichend vielen Punkten möglich ist.


Schwellwert für Statik


Hierbei handelt es sich um eine Funktion, die bewirkt, dass die Verarbeitung des Satellitensignals eingefroren wird. Ein GPS-Modul braucht immer die Bewegungsrichtung, um weitere Berechnungen durchzuführen. Wenn das Modul auf der Stelle bleibt, also keine Fortbewegung mehr stattfindet, kann die Richtung nicht bestimmt werden, und das bewirkt dann, dass der GPS-Empfänger seine Berechnungen mit unbrauchbaren Werten durchführt, wodurch eher zufällige Ergebnisse entstehen und eine scheinbare Bewegung (Drift) an LoadStone-GPS übermittelt wird. Um dies zu verhindern, werden die GPS-Empfänger so gebaut und programmiert, dass die Abläufe im Gerät gestoppt werden, sobald eine bestimmte Geschwindigkeit unterschritten wird, um zum Beispiel LoadStone-GPS als Empfänger der Daten mitzuteilen, dass keine Bewegung stattfindet. Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen hat sich ein Schwellwert von 3 bis 5 Stundenkilometer bewährt.


Für den Einsatz als Fußgänger sind diese Werte zu hoch. Man schafft zu Fuß vielleicht 5 Stundenkilometer, aber nicht immer, oder? Seit sich die GPS-Navigation auch immer mehr bei Wanderern durchgesetzt hat, sind die Hersteller dazu übergegangen, den besagten Schwellwert auf Null zu setzen. Bei LoadStone-GPS können Sie selbst bestimmen, wie hoch der Schwellwert für Statik sein soll. Sie finden diese Einstellung im Optionen Menü unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "GPS Einstellungen".


Der Schwellwert für Statik wird in Stundenkilometer (km/h) angegeben und kann einen Wert zwischen einschließlich 0 und 999 haben. Wenn der angegebene Wert unterschritten wird, geht LoadStone-GPS davon aus, dass Sie stehengeblieben sind, setzt die Geschwindigkeit auf Null und die Bewegungsrichtung bleibt so wie sie vor dem Unterschreiten des Schwellwertes war. somit wird der Drift, den man bei vielen modernen GPS-Empfängern normalerweise hat, unterbunden. Wenn der Schwellwert für Statik auf Null gesetzt ist, ist diese Funktion deaktiviert.


Richtungsberechnung und Geschwindigkeitsberechnung per Software


Nutzer eines GPS-Empfängers, bei denen ein Schwellwert für Statik vom Hersteller vorgegeben ist, haben die Möglichkeit, die Richtung und die Geschwindigkeit per Software, also durch LoadStone-GPS berechnen zu lassen. Um diese Berechnung durch LoadStone-GPS zu aktivieren, schalten Sie diese beiden Optionen im Optionen Menü unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "GPS Einstellungen" ein.


WAAS/egnos


Viele neuere GPS-Empfänger bieten die Möglichkeit, WAAS/Egnos-Signale zu empfangen.

Dabei handelt es sich um ein satellitengestüztes Korrektursystem für das GPS, das die Ungenauigkeiten, die auf Grund der atmosphärischen Bedingungen und Reflexionen üblicherweise mit dem GPS-Signal verbunden sind, so dass die Genauigkeit nur bis auf ungefähr 15 Metern beschränkt ist, zu einem gewissen Teil ausgleicht. Heutige GPS-Empfänger benötigen normalerweise ein entsprechendes Signal, damit sie diese Korrektursignale zusätzlich empfangen. Steht die Einstellung WAAS/EGNOS auf "Ein", verarbeitet der GPS-Empfänger das Signal, wenn es verfügbar ist. Es wird ein entsprechendes Signal beim Programmstart von LoadStone-GPS an den GPS-Empfänger gesendet. Steht die Einstellung auf "Aus", wird ebenfalls ein entsprechendes Signal gesendet. Ist die Option "Unverändert" gewählt, ist mit bestimmten GPS-Empfängern ein schnelleres Verbinden möglich, da einige Receiver ein Problem mit dem Ein-/Aus-Signal haben. Es wird weder ein Signal zum Aktivieren noch eins zum Deaktivieren gesendet. Sie können auch manuell ein Ein-/Aus-Signal an den Receiver senden, indem Sie die entsprechende Option im Optionen Menü unter GPS wählen.


Genauigkeitstoleranzfaktor


Hier kann der Wert für das Maß der Genauigkeit eingegeben werden, der zur Berechnung der Genauigkeitsanzeige in Meter oder Fuß (abhängig von der Einstellung in Optionen/Einstellungen/Anzeige/Entfernungseinheit) herangezogen wird. In Metern ist der allgemein anerkannte Standardwert 8. Bei Verwendung von WAAS/EGNOS kann ein niedrigerer Wert gewählt werden. Ein höherer Wert führt zu einer realistischeren Genauigkeitsberechnung beim Navigieren in Tälern oder städtischen Gegenden, wenn man sich zwischen hohen Gebäuden bewegt.


Zeitversatz


Ein großer Vorteil beim Einsatz eines GPS-Empfängers ist die Möglichkeit, zugriff auf ein sehr genaues Zeitsignal zu haben. Das atomare Zeitsignal des GPS-Empfängers ist wahrscheinlich genauer als die Uhr des Mobiltelefons, selbst wenn Sie mit einem Zeitsignal des Providers synchronisiert wurde. Seit das Zeitsignal des GPS der UCT (Universal Coordinated Time) entspricht, müssen Sie den Zeitversatz bezogen auf die UCT wählen.


Gehen Sie dazu auf die Zeitversatzeinstellungen im Optionen Menü unter Konfiguration/Einstellungen auf der Registerkarte "GPS Einstellungen", drücken Sie "Auswahl" und wählen mit Pfeil rauf/runter den benötigten Zeitversatz. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Auswahl-Taste.


Benutzername


Der Benutzername wird relevant, wenn Sie Ihre gesetzten Punkte exportieren, oder genauer gesagt, wenn Sie sie mit anderen über die dafür vorgesehene Webseite austauschen möchten. Ihr einmaliger Benutzername stellt sicher, dass Ihre hochgeladenen Punkte Ihnen jederzeit zugeordnet werden können. Standardmäßig entspricht der Benutzername der IMEI ihres Mobiltelefons. sie sollten den Benutzernamen so wählen, dass er mit dem Benutzernamen übereinstimmt, den Sie auf der Punkte-tausch-Seite haben. Normalerweise ist das Ihre eMail-Adresse.


Zusammenfassung


In diesem Kapitel wurden Ihnen einige nützliche weitere Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten von LoadStone-GPS vorgestellt,
zum Beispiel: Punkt isolieren, Punkt fixieren, Maximaler Suchradius, Sendersuche- und Nutzung, Ankunftsradius, Annäherungszeit, Schwellwert für Statik, Anpassung des Zeitversatzes und Benutzername.


Um einen vollständigen Überblick über alle Funktionen von LoadStone-GPS zu bekommen, lesen Sie bitte das Kapitel: LoadStone-GPS Menüs und Tastenbelegung


Hiermit endet dann die Erste-Schritte-Anleitung.


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